Blogging mit WordPress

Montag Nachmittag, Thema Blogging … und langsam wird’s anstrengend! Der Dozent textet die ganze Zeit und ich verliere so zunehmend den Faden 🙁
Kaffee ist auch schon alle seit über 30 Minuten … wo soll das alles enden???

Tatsächlich ist es nicht ganz sooo einfach, einen eigenen Blog zu starten: ich brauche mindestens mal Webspace (oder einen Domain bei wordpress.org oder .de), und vielleicht noch ein FTP-Programm und eine Dateiverwaltung. Details dazu finden sich z.B. in der Liesmich-Datei jedes WordPress-Pakets oder im der ausgezeichneten Anleitung von Elma-Studio.

Blogging - Flaschenpost
Foto: pixel2013 – pixabay

Viel entscheidender ist aber etwas Anderes: ich muss etwas zu sagen haben! Und mir die Zeit nehmen, das auch so ansprechend zu verpacken, dass meine potentiellen Leser*innen meinen Blog lesen wollen. Das hat durchaus etwas damit zu tun, dass ich ein paar Grundregeln für einen packenden Blogbeitrag beachte. Dabei gibt es sicher Grenzen zu beachten: die tollen, knalligen Beiträge im Netz, die mir die „Geheimnisse phantastischer Websites“ verraten können vielleicht im Direkt-Marketing funktionieren – in sozialen oder Bildungs-Kontexten wirken sie deplatziert. Und nein, dazu gibt’s jetzt mal keine Links, damit der Unsinn nicht noch zusätzlichen traffic bekommt.

Bleibt noch die Frage, wie persönlich oder subjektiv darf ich (!) denn werden, wenn ich in professionellen vulgo dienstlichen Zusammenhängen kommuniziere. Aber das ist wieder eine andere Geschichte …

 

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