Am Rande der Gesellschaft…

… an den Rand der Gesellschaft werden viele Geflohenen im öffentlichen Diskurs gedrängt, wenn die fehlende Integration von ihnen bemängelt wird. Undankbar, desinteressiert, gierig ist dabei nur eine geringe Auswahl an Adjektiven, welche fälschlicherweise einer gesamten Personengruppe zugeschrieben werden. Von Verallgemeinerungen und Wahrnehmungsfehlern abgesehen, liegt der Fehler häufig nicht in der mangelnden Integrationsbereitschaft der Geflohenen, sondern auch bei den Integrationsbemühungen der aufnehmenden Gesellschaft.

„Sie lernen die Sprache nicht“

Vielen Geflohenen wird vorgeworfen die deutsche Sprache nicht lernen zu wollen. Dabei versuchen viele Flüchtlinge  aktiv die Sprache zu lernen. Doch fehlen einfach zu viele Sprachkurse, an denen Flüchtlinge teilnehmen können. Noch erschwerend kommt hinzu, dass nicht jede Personengruppe überhaupt an einem Sprachkurs teilnehmen darf. Je nach Herkunftsland bleibt ihnen dieses Zugang von Rechtswegen verwehrt.

Um den Menschen dabei zu helfen, sich in die Gesellschaft zu integrieren, sich in der Nachbarschaft wohlzufühlen und zu vollwertigen Mitgliedern der Gesellschaft zu werden, kann ein jeder Einzelne seinen Beitrag leisten. Dabei ist es nicht zwingend notwendig, sich regelmäßig in einem der vorhandenen ehrenamtlichen Helferkreise zu engagieren, die jedoch zweifellos für jede helfende Hand dankbar sein werden! In vielen Fällen wird es reichen, hin und wieder das Gespräch mit einem Geflohenen zu suchen. Regelmäßiger Kontakt und insbesondere das persönliche Gespräch, helfen dabei die Sprache zu lernen und sich als ein Teil der Gesellschaft zu fühlen.

Blogging mit WordPress

Blogging - Frau nutzt Laptop Photo by Kaitlyn Baker on Unsplash

Montag Nachmittag, Thema Blogging … und langsam wird’s anstrengend! Der Dozent textet die ganze Zeit und ich verliere so zunehmend den Faden 🙁
Kaffee ist auch schon alle seit über 30 Minuten … wo soll das alles enden???

Tatsächlich ist es nicht ganz sooo einfach, einen eigenen Blog zu starten: ich brauche mindestens mal Webspace (oder einen Domain bei wordpress.org oder .de), und vielleicht noch ein FTP-Programm und eine Dateiverwaltung. Details dazu finden sich z.B. in der Liesmich-Datei jedes WordPress-Pakets oder im der ausgezeichneten Anleitung von Elma-Studio.

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WordPress einrichten und kennenlernen

  1. Einrichtung
    Die Einrichtung eines selbst gehosteten WordPress-Blogs kann man anhand der „5-Minuten-Anleitung“ nachvollziehen, die sich auch als liesmich.html in jedem WordPress-Paket befindet. Oder aber zum detaillierten Nachlesen und bebildert, von der Entwicklerin Ellen Bauer, deren Blog auch sonst eine gute Anlaufstelle rund um WordPress ist: Schritt für Schritt für Newbies.
  2. Das Dashboard im Detail
    Die Unterscheidung zwischen Beiträgen und (statischen) Seiten findet sich auch im Dashboard in Form entsprechender Kategorien, die jeweils einen Überblick und Bearbeitungsmöglichkeiten bieten.

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