Gesundheitsförderung für die Katz?

Eine Studie der Universität Bielefeld bringt Licht ins Dunkel der Gesundheitsförderung: Die Mehrzahl der Deutschen hat keine Ahnung, was man selbst für seine Gesundheit tun kann. Ist die Arbeit von BZgA, LZG und Co. rausgeschmissenes Geld?

Wissen heiß wissen, wo’s steht, hieß es schon in der Schule. Man muss nicht alles im Kopf haben, aber man sollte wissen, wo man Informationen findet, wenn man sie braucht. In Zeiten des Internets sollte das kein Problem mehr sein: Das World Wide Web hält Informationen in Hülle und Fülle bereit. 90 Prozent der Deutschen, so sagen Studien, verfügen über ein mobiles Endgerät, das den Zugang ermöglicht. Doch die Möglichkeit, Informationen zu suchen, heißt noch lange nicht, dass man sie auch findet. Und erst recht nicht, dass man sie versteht und in Handeln umzusetzen weiß.

Über die Hälfte der Deutschen wissen wenig übe Gesundheit

Zum Thema Gesundheit scheint es ein besonderes Defzit zu geben. Eine Studie der Universität Bielefeld aus dem Jahr 2016 stellte fest, das 54,3 Prozent der Deutschen über mangelnde Gesundheitskompetenz verfügen. Nicht nur, dass sie gesundheitsrelevante Informationen nicht finden bzw. nicht wissen, wo sie suchen sollen. Viele können sie auch einfach nicht verstehen. Es ist ihnen nicht bekannt, wo sie sich bei Beschwerden oder Problemen hinwenden können und nehmen daher auch vorhandene Unterstützungsangebote nicht an. Was läuft hier falsch?

Aufklärung richtet sich an die, die sie nicht wirklich brauchen

Die Untersuchung zeigte, dass sich viele Aufklärungsbemühungen in erster Linie an diejenigen richten, die ohnehin schon vieles wissen: den gut gebildeten Mittelstand. Aber die eigentlich Bedürftigen sind alte und chronisch kranke Menschen, Menschen mit niedrigem Bildungsniveau und Sozialstatus, Menschen mit Migrationshintergrund, Langzeitarbeitslose. Um sie muss sich Gesundheitsförderung in besonderer Weise kümmern und sie auf speziellen, niedrigwschwelligen Informationskanälen ansprechen.

Neue Zugangswege gesucht

Das Gesundheitssystem braucht eine einfache, motivierende Sprache, unkomplizierte Strukturen und alternative Zugangswege, wenn die gesundheitsfördernde Arbeit nicht für Katz sein soll. Auf den eingetretenen Pfaden weiterzugehen, heißt, soziale Ungleichheit in der Gesundheit  zu stabilisieren. Es braucht eine breite gesellschaftliche Anstrengung und den Willen, neue Möglichkeiten und Wege auszuloten. Die LZG macht den Anfang: Fortbildungen für Lehrkräfte, die Gesundheit in den schulischen Alltag tragen, Gesundheitsangebote für Langzeitarbeitslose oder Aufklärung, die ohne Worte auskommt.

Wer macht mit?

Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, dass Gesundheit kein Privileg der gut Gebildeten ist. Alle sollen gemeinsam vom medizinischen Fortschritt profitieren können. Haben Sie eine Idee, wie sich gesundheitliche Teilhabe besser realisieren lässt? Wir sind gespannt auf Ihre Ideen. Damit unsere gemeinsame Arbeit nicht für die Katz ist!

Kleine Einblicke in große Erfahrungen

Reisen nach Schule und Studium ist in. Je weiter desto besser. Wenn damit entwicklungspolitisches Engagement verbunden ist – noch besser. Lebe Deinen Traum – das versprechen kommerzielle Reiseanbieter, die jungen Leuten work and travel, Freiwilligenarbeit, Auslandspraktika und anderes mehr anbieten. Doch die Realität sieht oft anders aus. Der Begeisterung folgt die Ernüchterung. Dabei gibt es interessante Alternativen.

Voluntourismus …

Die Welt im Blick – internationale Freiwilligendienste

Sogenannte Voluntourismus-Angebote versprechen einen leichten, schnellen und rundum abgesicherten Aufenthalt im Ausland. Heute buchen, morgen fliegen. Ohne jede Vorbereitung  ins Ausland reisen und vor Ort selbstverständlich verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen. Das Ganze für höchstens drei Monate. Das erspart in der Regel aufwändige Visa-Formalitäten und in der Zeit, die zwischen Schule und Studium noch bleibt, kann man noch etwas Anderes Schönes machen. Vor Ort ist für alles bestens gesorgt; das Ganze verläuft störungsfrei – vom Abholen am Flughafen bis zum dankbaren Abschied. Neben dem sozialen Engagement verbleibt genügend Zeit, um mit Freunden am Strand zu liegen.

… doch die Wirklichkeit sieht anders aus

Vielfach tritt jedoch bereits nach kurzer Zeit Ernüchterung ein. Im Projekt gibt es nichts zu tun. Die Projekte vor Ort sind nicht auf die Hilfe aus Deutschland angewiesen. Die Kinder im Projekt sind undankbar. Überhaupt sind die Afrikaner faul und bekommen nichts geregelt.

Es geht auch anders

Eine intensive Vorbereitung, eine regelmäßige Begleitung und eine gute Nachbereitung kann Abhilfe leisten. Interkulturelles Training kann das Verständnis für fremde Verhaltensweisen entwickeln. Statt Rassismus kann Verständigung das Ergebnis sein. Wenn es dann noch genügend Zeit gibt, um die andere Welt kennen zu lernen, um so besser.

Preiswert ist es zudem

Das Beste – das alles gibt’s. Mit staatlicher Förderung statt hohem Preis.

Und nicht zuletzt – spannend und gewinnbringend ist es allemal. Das sagen zumindest die, die es erfahren haben.

Wenn es demnächst also um die Frage geht, wo es nach Schule und Studium hingeht …

 

 

 

 

Pilgern vor der Haustür!

Ein Ziel beim Pilgern: Die Liborius-Kapelle zwischen den Kirmesbuden zu Libori.
Pilgern kann auch in der Stadt erfolgen. Hier ist ein Wegpunkt die Liborius-Kapelle, während des Liborifestes umringt von Kirmesbuden. Foto: Michael Bogedain

Für viele ist der Jakobsweg nach Santiago de Compostella der einzig wahre Pilgerweg. Doch auch vor der Haustür kann Pilgern beginnen.

Das Entscheidende beim Pilgern ist zunächst einmal, sich auf den Weg zu machen. Natürlich bedeutet es vielen Menschen sehr viel mehrere Tage oder sogar Wochen und Monate unterwegs zu sein, aber es gibt auch Menschen, die nicht die Zeit haben, sich länger auf den Weg zu machen.

Der Erzbischof von Wien, Kardinal Müller, meint, dass für ihn bereits früher der tägliche Weg zur Bushaltestelle Pilgern war. Auch Fritz Müller stellt in seinem Buch „Gehen“ fest, dass das Pilgern nicht an der Länge des Weges ausgerichtet ist. Er vertritt sogar die Meinung, dass es für Menschen, die nicht mehr mobil sind, auch möglich ist, in Gedanken zu pilgern. Alleine die Beschäftigung mit Orten und Wegen ist für ihn bereits Pilgern.

Worauf kommt es an? Was ist der Unterschied zwischen Pilgern und Wandern?

Beides hat ein Ziel und einen Weg, um zu diesem Ziel zu kommen. Das Besondere beim Pilgern ist die Konzentration auf das Gehen, das sich öffnen für das was das Gehen mit einem macht. Das Loslassen von Überlegungen welcher Art auch immer bis zum „gedankenlosen“ Gehen. Das Öffnen für die Umgebung, sie mit allen Sinnen wahrzunehmen.

Natürlich ist dies leichter, wenn man länger unterwegs ist und so den „Ballast“, die Probleme des Alltags hinter sich lassen kann, aber möglich ist dies auch auf kurzen Wegen.

Wie kommen Sie nun zu solchen kurzen Pilgerwegen? Überlegen Sie sich drei oder vier Orte in Ihrer Umgebung, die für Sie eine besondere Bedeutung haben und verbinden Sie diese durch einen Weg. Fertig ist Ihr Pilgerweg. Lassen Sie sich von den Orten inspirieren z. B. indem Sie überlegen, was sie mit Ihrem Leben, Ihrer derzeitigen Situation etc. zu tun haben und gehen Sie diesen Weg, gerne auch regelmäßig – alleine oder auch gemeinsam. Wenn Sie  mögen, suchen Sie für den Start und das Ziel einen Impuls oder ein Gebet.

Wo finden Sie Anregungen, Materialien und Wege?

Das Erzbistum Paderborn hat auf ihrer Homepage www.orte-verbinden.de bereits 60 moderne Pilgerwege direkt vor der Haustür veröffentlicht. Hier finden Sie auch Materialien für Impulse auf ihrem Weg. Wenn Sie mögen, können Sie auch Ihren Pilgerweg auf der Seite www.orte-verbinden.de veröffentlichen. Ein Team von Ehrenamtlichen hilft Ihnen bei der technischen Umsetzung.

Kontakt

Suchst du noch oder wohnst du schon?

Wohnungssuche in Mainz… eine lange Durststrecke

Hans ist Student der Philosophie an der Johannes Gutenberg Universität in Mainz. Vor 14 Tagen begann sein Studentenleben , welches er sich spannend, frei und spektakulär in der eigenen Studentenbude vorgestellt hat.

Aber Hans hat die Rechnung ohne die Mainzer Vermieter gemacht.

Wohnungswüste Mainz

Jährlich beginnen 30.000 neue Studenten ihr Studium in Mainz. Der Wohnraum ist knapp, was viele Hausbesitzer dazu veranlasst, die Mieten in die Höhe zu treiben. Für die jungen Menschen bedeutet dies eine schreckliche Odyssee, die geprägt ist von  monatelangem Ringen um ein Zimmer.  Die Angebote erstrecken sich von zumutbaren bis äußerst unzumutbaren Wohnräumen mit Mietpreisen, die in absolut keinem Verhältnis zum Angebot stehen.

Studenten von Mainz  –  Vereinigt euch!!!!

Hans will sich das nicht bieten lassen und hat zwischenzeitlich den Verein „Studenten von Mainz- Vereinigt Euch!“ gegründet. Gemeinsam mit mittlerweile schon 10 weiteren Kommilitonen setzt er sich für alternative Möglichkeiten und kostengünstiges Wohnen ein. Der Verein freut sich über weitere Mitstreiter.

Schlüssel zum Glück

Nähere  Informationen hierzu erhaltet ihr über www.hans-im-glück.de

 

 

 

 

 

Am Rande der Gesellschaft…

… an den Rand der Gesellschaft werden viele Geflohenen im öffentlichen Diskurs gedrängt, wenn die fehlende Integration von ihnen bemängelt wird. Undankbar, desinteressiert, gierig ist dabei nur eine geringe Auswahl an Adjektiven, welche fälschlicherweise einer gesamten Personengruppe zugeschrieben werden. Von Verallgemeinerungen und Wahrnehmungsfehlern abgesehen, liegt der Fehler häufig nicht in der mangelnden Integrationsbereitschaft der Geflohenen, sondern auch bei den Integrationsbemühungen der aufnehmenden Gesellschaft.

„Sie lernen die Sprache nicht“

Vielen Geflohenen wird vorgeworfen die deutsche Sprache nicht lernen zu wollen. Dabei versuchen viele Flüchtlinge  aktiv die Sprache zu lernen. Doch fehlen einfach zu viele Sprachkurse, an denen Flüchtlinge teilnehmen können. Noch erschwerend kommt hinzu, dass nicht jede Personengruppe überhaupt an einem Sprachkurs teilnehmen darf. Je nach Herkunftsland bleibt ihnen dieses Zugang von Rechtswegen verwehrt.

Um den Menschen dabei zu helfen, sich in die Gesellschaft zu integrieren, sich in der Nachbarschaft wohlzufühlen und zu vollwertigen Mitgliedern der Gesellschaft zu werden, kann ein jeder Einzelne seinen Beitrag leisten. Dabei ist es nicht zwingend notwendig, sich regelmäßig in einem der vorhandenen ehrenamtlichen Helferkreise zu engagieren, die jedoch zweifellos für jede helfende Hand dankbar sein werden! In vielen Fällen wird es reichen, hin und wieder das Gespräch mit einem Geflohenen zu suchen. Regelmäßiger Kontakt und insbesondere das persönliche Gespräch, helfen dabei die Sprache zu lernen und sich als ein Teil der Gesellschaft zu fühlen.

Junge Früchtchen und alte Sorten ernten

Morgens frische Himbeeren zum Müsli, abends einen griechischen Tomatensalat und alles regional und saisonal?

Ohne einen eigenen Garten zu bewirtschaften, können sich bereits 107 Familien aus Gonsenheim den Wunsch, eigenes Obst und Gemüse zu ernten, erfüllen. Sie haben sich vor kurzem zur SoLaWi zusammengeschlossen, was Solidarische Landwirtschaft heißt. Diese Gemeinschaft beschäftigt drei Gärtner*innen, durch die die Äcker gepachtet und bearbeitet werden.

Wie die Gemeinschaft sich organisert

Arbeitseinsätze sind gewünscht, aber nicht verpflichtend: wer helfen mag, der darf. Besonders Familien mit kleinen Kindern machen ein Event daraus. „Endlich sehen meine Kinder mal, wo die Kirschen herkommen“, meint Steffi, die mit Lena (2) und Tom (7) seit Juli dabei ist. Auf der jährlichen Hauptversammlung wird individuell der Beitrag festgelegt. Die Höhe ist abhängig von den eigenen finanziellen Möglichkeiten.

Einladung an Gleichgesinnte

Am nächsten Samstag kommt eine Gruppe zur Kürbisernte ins Gonsbachtal. Anschließend können sich alle die Kürbissuppe aus eigener Herstellung schmecken lassen. Interessierte sind herzlich willkommen!  Treffpunkt: Sa, 20. Oktober, 10 Uhr, Maler-Becker-Weg 7, 55124 Mainz

 

 

 

 

Wenn es peinlich wird- und der Chef das Instagram-Profil selbst pflegt

Bild: Johannes Simon
In: Pfarrbriefservice.de

Der Chef hat Instagram neu entdeckt – und sofort will er das in seiner Firma auch. Schließlich soll das Unternehmen modern wirken – da gehört ein soical media Auftritt einfach dazu.

Da keiner der Mitarbeiter Zeit und Lust dazu hat, übernimmt er die Pflege des Instagram-Accounts gleich selbst. Und so läuft er ständig mit dem Handy durch die Abteilung: hier ein Schnappschuss von der neuen Kaffemaschine, da ein Bild der Kollegen beim Meeting. Immer ist er auf der Suche  nach neuen lustigen Fotos, die zeigen sollen, wie gut doch das Betriebsklima ist.

Das wäre alles noch in Ordnung, wenn da nicht diese hashtags wären:   #diedieimmerhiersitzen, #arbeitmachtspass #tollesteam – um nur einige der originellen Ideen zu nennen.

Dazu kommt dann noch, dass auch mal private Bilder, die der Chef besonders witzig findet, gepostet werden: ein lustiges Verkehrsschild aus dem letzten Spanienurlaub, oder ein Panorama-Bild aus den Alpen.

Die Mitarbeiter finden das nur noch peinlich, aber keiner traut sich, dem Chef das zu sagen. Mein Tipp: Geh zu einer Fortbildung über social media von Andreas Büsch. Anschließend übernimmt du die Pflege des Instagram-Profils!

Herausforderungen annehmen?!

Blogging - Frau nutzt Laptop Photo by Kaitlyn Baker on Unsplash

Auch das noch?! Öffentlichkeitsarbeit in Social Media und im Web

Ein Tag im Erbacher Hof „Öffentlichkeitsarbeit – Social Media“ und tausend Fragezeichen. Der Titel unseres Seminars ist Programm. Auch das noch?!

Die Themen sind spannend und alle Seminarteilnehmer*innen hochmotiviert. Wir haben bereits verstanden – ein Blog muss her. Mit dem sind wir gut aufgestellt in Punkto Datenschutz, können aktuell informieren und Beteiligung ermöglichen.  Doch mittags fällt es schwer dem hochmotivierten und engagierten Andreas Büsch, Katholische Hochschule Mainz, zu folgen: FTP – Plugins – Themes – Yoast SEO – Atomo…. hää, um was ging’s da nochmal?

Gut, dass nach dem Suppenkoma  jetzt  Aufwachen und Eigenarbeit angesagt ist! Ruck Zuck einen Blogbeitrag schreiben. Aber – Geht das denn?

Klar, wichtig ist sich einfach  trauen:

  • Verständliche Sprache
  • Direkte Anrede
  • Aufforderung zum Handeln

Mehr zum Thema gibtˋs bei Andreas Büsch.

Auf gehtˋs – einfach trauen!

 

 

Need your help – Öffentlichkeitsarbeit in social media

Blogging - Frau nutzt Laptop Photo by Kaitlyn Baker on Unsplash

Facebook, instagram, Twitter, Blog – die Fragezeichen in den Köpfen der Dinos sind gewaltig! Wie werden wir diese los und bleiben am Ball? Andreas Büsch als Ersthelfer im Einsatz.

„Wer ist denn schon auf Facebook, instagram, Twitter aktiv und wer schreibt bereits einen Blog?“ Fragen, die zu Schweißausbrüchen der Teilnehmer der Fortbildung „Auch das noch – Öffentlichkeitsarbeit mit social media“ – alle übrigens jenseits der 30 – führen. Puh! Und wenn dann noch eine Studie schwarz auf weiß belegt, dass sich gerade die eigene Zielgruppe hier häufig bewegt und man selbst kaum Ahnung davon hat, kann einem schon schwindlig werden. Die Erkenntnis ist ernüchternd:  Ohne social media ist man in der Jugendarbeit auf erlorenem Posten.

So nach und nach tasten wir uns an das Thema ran. Der Prof Andreas Büsch gibt sein Bestes,  um der Gruppe den Einstieg ins digitale Berufsleben zu erleichtern. Aber ohne theoretische Inputs läuft erstmal gar nix. Die Präsentation verursacht doch einige Aha-Effekte. Wusst ich’s doch! Aber ob meine Geschäftsführer da so mitgeht?

Besonders die gesellschaftliche Relevanz des Themas feuert die Motivation erst so richtig an. Also ran an den Speck – nehmen wir die Challenge an und setzen unser Rezept für einen guten Blogbeitrag in die Praxis um: Überschrift, Teaser, gut lesbarer Text, der aktiviert und persönlich positioniert.

Ob es gelingt? Das müsst Ihr entscheiden. Schreibt uns einen Kommentar.